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Aprašymas
Die Publikation gibt einen umfassenden Überblick über die Arbeiten von Fritz Wotruba, einem der einflussreichsten österreichischen Bildhauer der Nachkriegszeit, und setzt sie in Beziehung zu Arbeiten internationaler Zeitgenoss*innen. Der Bildhauer Fritz Wotruba zählt zu den prägendsten Persönlichkeiten der österreichischen Kunst- und Kulturlandschaft der Nachkriegszeit. In der Publikation treffen Arbeiten Wotrubas - vom frühen Torso, für den er von Aristide Maillol gelobt wurde, bis zur letzten vollendeten Großplastik - auf Werke internationaler Bildhauer*innen, wie Kenneth Armitage, Alberto Giacometti, Barbara Hepworth, Henri Laurens, Jacques Lipchitz, Marino Marini, Henry Moore, Louise Nevelson, Isamu Noguchi, Germaine Richier u.v.a. Anhand ausgewählter historischer Werkbegegnungen wird der Kontext beleuchtet, der Wotrubas spezifische bildhauerische Sprache und seine damit verbundene Relevanz für die Kunst nach 1945 sichtbar macht. Ed.: Gabriele Stöger-Spevak. Text: Penelope Curtis, Verena Gamper, Arie Hartog, Stella Rollig, Gabriele Stöger-Spevak, Grafikdesign: Astrid Seme.
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Die Publikation gibt einen umfassenden Überblick über die Arbeiten von Fritz Wotruba, einem der einflussreichsten österreichischen Bildhauer der Nachkriegszeit, und setzt sie in Beziehung zu Arbeiten internationaler Zeitgenoss*innen. Der Bildhauer Fritz Wotruba zählt zu den prägendsten Persönlichkeiten der österreichischen Kunst- und Kulturlandschaft der Nachkriegszeit. In der Publikation treffen Arbeiten Wotrubas - vom frühen Torso, für den er von Aristide Maillol gelobt wurde, bis zur letzten vollendeten Großplastik - auf Werke internationaler Bildhauer*innen, wie Kenneth Armitage, Alberto Giacometti, Barbara Hepworth, Henri Laurens, Jacques Lipchitz, Marino Marini, Henry Moore, Louise Nevelson, Isamu Noguchi, Germaine Richier u.v.a. Anhand ausgewählter historischer Werkbegegnungen wird der Kontext beleuchtet, der Wotrubas spezifische bildhauerische Sprache und seine damit verbundene Relevanz für die Kunst nach 1945 sichtbar macht. Ed.: Gabriele Stöger-Spevak. Text: Penelope Curtis, Verena Gamper, Arie Hartog, Stella Rollig, Gabriele Stöger-Spevak, Grafikdesign: Astrid Seme.
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